Fotoausstellung
„Aus der Stille“
vom 27. August 2023 bis 01. Oktober 2023
Bruder Felix Weckenmann OSB
Erzabtei St. Martin zu Beuron
Der Mönch, Gärtner, Fotograf und Buchautor Felix Weckenmann zeigt in dieser Ausstellung die Faszination der Stille. In der Natur und in Gärten, aber auch in der Architektur - besonders der Klöster und Kirchen - finden wir Orte der Ruhe und die Möglichkeit, unserer schnellen und lauten Welt zu entfliehen. Br. Felix lebt an einem solchen Ort und erfährt täglich die besondere Kraft der Stille. Mit seinen Fotografien lässt er den Betrachter an diesen Momenten teilhaben. In der Stille entdecken wir vielleicht auch wieder die Erkenntnis, dass wir mit Ehrfurcht und Respekt durch die Welt gehen sollten, egal ob wir diese der Natur oder dem Menschen entgegenbringen.
Vernissage:
Sonntag 27. August 2023,
11:30 Uhr
Am 22. September, 18:00 Uhr hält Bruder Felix einen Vortrag zu seinem Buch:
Das Glück wächst im Garten- es braucht nicht viel, um gut zu leben.
Öffnungszeiten: während der Ausstellung jeden Sonntag von 11:00 Uhr bis 16.00 Uhr
Sagenhafte Turm-Stuben-Musik
Freitag 29. September 2023
19.00 Uhr
Zum Gallerturm 17
88662 Überlingen
Zwei Hackbretter und ein Akkordeon
sind die Instrumente des Trios Arundo.
Andrea Benz und Ruth Steindl
lassen die Saiten erklingen,
Udo Widenhorn
greift in die Tasten.
Stubenmusik, mal zart, mal zünftig,
trifft im historischen
Gallerturm auf lyrische Legenden
von Gisela Munz-Schmidt.
Auch Rapunzel hat
hier ihre Wohnung auf humoristische Weise bezogen.
Wegen der begrenzten Plätze im Turm bitten wir um schriftliche Anmeldung
an info@gkue.de
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Liebe Kunstinteressierte,
die Gesellschaft der Kunstfreunde möchte die Türen für die Bestandssammlung des Gallerturms nach der Coronapause öffnen.
Der Verein, der seit 1974 zum kulturellen Leben Überlingens beiträgt, hat in seiner Vereinsgeschichte viele Werke interessanter Künstler der Bodenseeregion in seine Sammlung aufnehmen können.
Unter Förderung und Pflege der Bestandssammlung verstehen wir auch, die Öffentlichkeit teilhaben zu lassen.
Für die aktuelle Ausstellung haben wir uns von den vielen unterschiedlichen Portraits der Sammlung inspirieren lassen. Es sind u a. Werke von Otto Dix, August Schwarz, Sigurt Lange und Herbert Jägerhuber zu sehen.
Die Ausstellung geht bis zum 13. August 2023.
Öffnungszeiten:
Sonntags 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
So wurden die Bücher auf mehreren Etagen |
Vortrag
Prof. Dr. Helmuth Mojem
Cotta-Archiv - Deutsches Literaturarchiv Marbach
Schiller, Goethe, Humboldt:
Von Stuttgart nach Überlingen (Gallerturm),
danach nach Marbach (Deutsches Literaturarchiv)
Die Schicksale der Bücher im II.Weltkrieg
Sonntag, 23. Juli 2023
11.00 Uhr
Zum Gallerturm 17, 88662 Überlingen
Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 14.J uli 2012
PDF
Liebe Kunstfreunde,
es ist wieder soweit! Das Kunstjahr ist schon wieder zur Hälfte um. Das muss gefeiert werden! Und zwar am 15. Juli 2022 um
16 Uhr auf der Wiese vor dem Gallerturm. Bei schlechtem Wetter ziehen wir uns zurück in den Turm. Auch Gäste der Kunstfreunde sind herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf rege Beteiligung!
Der Vorstand
Ein Bodensee Herbstsalon / A Lake Constance Autumn Salon
September 24-26, 2021
Bodensee-Region Überlingen / Lake Constance Region Überlingen, Germany
Die Kunst ruht auf einer Art religiösem Sinn, auf einem tiefen, unerschütterlichem Ernst; deswegen sie sich auch so gern mit der Religion vereinigt.
Goethe
Wer hätte nicht schon etwas „über das Geistige in der Kunst“ gehört oder gelesen? Welches Verhältnis besteht zwischen Kunst und Geist und Religion? Wie und wo lebt heute Spiritualität in der Kunst? Gibt es eine verborgene Kontinuität spirituell-künstlerischen Schaffens vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis heute? – von Wassily Kandinsky und Franz Marc, Hilma af Klint und Jakoba van Heemskerck – bis zu uns? Bis zu denjenigen, die heute einer Meditativen Moderne angehören?
Die Sommerausstellung „Sehnsucht nach Natur – Hermann Stenner, Christian Landenberger, Adolf Hölzel“ widmet sich dem frühvollendeten Maler Hermann Stenner und seinen Stuttgarter Lehrern Christian Landenberger und Adolf Hölzel.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Hohenkarpfen wird verlängert und ist zu sehen bis 22. August zu den gewohnten Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag und Feiertage von 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen erreichen Sie uns gerne unter Tel. 07424 4017 oder per E-Mail museum@kunststiftung-hohenkarpfen.de.
Bitte denken Sie an Ihren negativen Coronatest- oder Impf- oder Genesungsnachweis.
Hermann Stenner (1891-1914) zählt zu den großen künstlerischen Talenten, die jung im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Nur fünf Jahre Schaffenszeit von 1909 bis Mitte 1914 – in einer besonders stürmischen Entwicklungsphase der modernen Kunst – umfasst das Œuvre des hochbegabten Landenberger- und Hölzelschülers. In der nationalsozialistischen Zeit als „entartet“ diffamiert, ist Stenner nach wie vor einer der zu Unrecht verschollenen Werte, dessen Entdeckung den Betrachter reich belohnt. Die Ausstellung bietet einen umfangreichen Überblick über Stenners Schaffen und wird ergänzt um ausgewählte Werke von Adolf Hölzel und Christian Landenberger.
Impressionen von der Kunstfahrt zur Villa Bosch
Nach ein paar kurzfristigen Absagen fuhren wir zu dritt mit einem Privat-PKW zur Villa Bosch in Radolfzell. Dort zeigte uns die Ausstellung „SOLO UND QUARTET“ mit Werken von Roland Bentz, Helmut Daigger, Axel E. Heil und Ernst Preißer eindrucksvoll die Entwicklung der vier Künstler, die gemeinsam an der Kunstakademie Karlsruhe studiert haben.
Einer der Künstler, Ernst Preißer, führte uns und noch einige andere Besucher durch die Ausstellung. Er erklärte uns Materialien, Maltechniken und Hintergründe zu den Werken und erzählte von der gemeinsamen Studienzeit. Er selbst interessiert sich besonders für Strukturen, das Thema zieht sich seit seiner Examensarbeit – die ebenfalls in der Ausstellung zu sehen war – durch sein Werk.
Roland Bentz hat sich bei insgesamt 20 Malaufenthalten im Königreich Bhutan intensiv mit der dortigen Insektenwelt befasst und Falter, Hummeln und andere Flügeltiere in leuchtenden Farben festgehalten.
Im Werk von Axel E. Heil geht es um elementare Erscheinungen wie Wasser, Feuer und Strahlung, die gleichzeitig lebensnotwendig und bedrohlich sind. Etliche seiner Bilder und Objekte sind von medizinischen Themen inspiriert.
Helmut Daigger arbeitet bevorzugt mit Fundstücken aus der Natur. Durch die Verbindung unterschiedlicher Materialien – etwa Treibholz und Glas – entstehen faszinierende Abbilder der Begegnung von Mensch und Natur. Seine Gemälde zeigen oft Wasser, etwa die tosende Brandung an der Küste Norwegens.
Mit den Erläuterungen von Ernst Preißer war die Ausstellung für uns beinahe so etwas wie ein Atelierbesuch bei allen vier Künstlern.
Sehr zufrieden und erfüllt von vielen Eindrücken ließen wir den Nachmittag im Café ausklingen.
100 Jahre nach der Gründung des Bauhauses blickt das HfG-Archiv auf die Jahre zwischen 1953 und 1958. In dieser Zeit war die Grundlehre an der Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG) geprägt von pädagogischen Ideen, die das Bauhaus für seinen Vorkurs entwickelt hatte.
Wir waren mit einer Fahrkarte für 4 Personen unterwegs. Es gab keine Führung, aber ein güstiges schmackhaftes Mittagessen hat uns begrüsst. Die anschliessende Ausstellung hat uns die Hochschule für Gestaltung gut erklärt und es war sehr informativ.
Bei der Vernissage wurde auch das im Stadler-Verlag neu erschienene und gleichnahmige Buch von Herrn Walter Ehlers
"Aufgezeichnet" durch den Verlagsinhaber Herrn Christian Stadler vorgestellt. Das Buch ist im Handel erhältlich.
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Junghans Terrassenbau-Museum in Schramberg und dem Liefersberger Hof bei Wolfach im Schwarzwald
Der Architekt und Besitzer des Hofs hat uns bei einer langen Führung viel erklärt, zur Baugeschichte (die ältesten Holzbalken stammen von 1610-1630), zur Nutzung, zur Restaurierung. Besonders interessant war, wie wenig Energie das riesige Gebäude dank seiner Bauweise verbraucht. Nach der Führung hatten die Landfrauen ein Büffet für uns vorbereitet.
Im ehemaligen Fabrikgebäude der Firma Junghans befindet sich heute ein Museum mit Schwarzwalduhren und Kuckucksuhren. Im Winter, wenn auf den Feldern nichts zu tun war, haben die Bauern im Nebenerwerb Uhren gebaut. Das Fabrikgebäude zieht sich über neun Terrassen hin, so hatten alle Arbeitsplätze Tageslicht. Anfang des 20. Jahrhunderts war Junghans die größte Uhrenfabrik der Welt.
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AKTIVITÄT | FÖRDERUNG | KÜNSTLER |
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2016 und 2017 |
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2015 |
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Albert Wenk |
2015 |
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Mystik am Bodensee |
2014 |
Ausstellung im Gallerturm |
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2013 |
Kostenübernahme und Verfassung erweiterter Texte |
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2013 |
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2013 |
Geldspende |
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Es gab schon frühere umfangreiche Förderungen, wie Geldspenden (Erhaltung) zu verschiedenen Überlinger Kunstwerken, Wegekreuze oder zur Überlinger Jodokkirche.